Donnerstag, 26. Februar 2009

Der Fläschchenrosenkranz


Jetzt wissen wir es: Die neue Maßeinheit für einen Rosenkranz sind 300 ml.
Dies sind bei uns derzeit zwei Mahlzeiten, also ein Etappenrosenkranz, meint

Frau Cassian, die heute noch zwei Flaschen vor sich hat ;-)

Mittwoch, 25. Februar 2009

Sprache und Denken

Interessante Analyse des Philosophen und Publizisten Eugen Maria Schulak, heute zu lesen in der Wiener Zeitung:


"Und jetzt droht auch noch die Kindergartenpflicht, was die staatliche Aufsicht bereits im Vorschulalter beginnen lassen würde."

Dies sehe ich auch als eine wirkliche Bedrohung und Beschneidung der Erziehungspflicht der Eltern an, meint

Frau Cassian

Dienstag, 24. Februar 2009

Die Sache mit den Kilos

Angesichts der vollen Ladung von heute früh, die ich in der Windel unserer Tochter vorfand, kam ich für kurze Zeit ins Grübeln, ob die Kilogrammangaben auf der Verpackung jetzt dem Gewicht des Kindes oder dann doch eher dem Gewicht des Inhalts entsprechen, welches das Kind zu hinterlassen pflegt.
Letzteres würde in der XXL-Variante elefantöse Ausmaße annehmen. Also beließ ich es dann doch lieber bei der ersten Annahme.

Montag, 23. Februar 2009

Martin Mosebach der Held

Martin Mosebach glasklar katholisch. Bietet der Mann auch Management-Seminare an?

http://www.gloria.tv/?video=y8rtnipc4jigl7rqbyjt

Sonntag, 22. Februar 2009

Liebe geht durch den Magen...(2)


... diesen Spruch hat heute der beste aller Ehemänner in die Tat umgesetzt und mich äußerst köstlich bewirtet. Noch vor zehneinhalb Stunden konnten sich meine Augen dieses Anblicks erfreuen, bevor mein Gaumen sich dem Genuss hingab! Danke Schatz, ich freue mich schon auf den nächsten Sonntag :)!!!

Samstag, 21. Februar 2009

Stillen heißt still sein

Etwas salopp gesagt, das Kind bekommt den Mund zugestöpselt und Mama kann die Stille genießen.

Daraus hat sich ergeben, dass ich so manches Fläschchen in Stille vor Gott verbringe. Ich setze mich mit der Kleinen vor das Kreuz im Wohnzimmer und während sie von mir Nahrung für den Leib erhält, nähre ich meinen Geist und meine Seele.

Freitag, 20. Februar 2009

Kinder besitzen den Blick für das Wesentliche

Mt 18,3 ... Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.

Diesen Satz, den uns Jesus im Evangelium sagt, erhielt in den letzten fünf Wochen eine ganz neue Dimension für uns. Seit dieser Zeit bereichert nämlich eine Tochter unser Leben.
Es hat sich seither viel verändert! Am gravierendsten erleben wir, dass nicht nur wir als Eltern gefordert sind unsere Tochter zu erziehen, nein, sondern ganz konkret, dass sie uns erzieht. Das kann man daran erkennen, wie diszipliniert wir in den letzten Wochen auf einmal geworden sind. Und das ist gut so!

Der Tag hat irgendwie keine feste Struktur und doch scheint er besser denn je strukturiert zu sein! Die Struktur ergibt sich von ganz alleine. Ich fange an in zwei bis drei Stundentakten zu leben, denn dann ertönt spätestens wieder eine doch recht fordernde Stimme, die mir vermittelt, dass es höchste Zeit ist, die Windel zu wechseln oder einfach nur meint „MAHLZEIT!“ Und da kennt unsere Tochter kein Pardon. Von wem sie das wohl nur hat? – um bei dieser Gelegenheit gleich mal eine Klischeefrage anzubringen. Die Antwort lautet natürlich: „Von Papa!“
Doch ganz so einfach gibt sich die Kleine nicht mehr zufrieden. Schlief sie anfänglich zwischen den Wickel- und Fütteraktionen, entdeckt sie jetzt gerade, dass die Welt um sie herum ganz schön was zu bieten hat. Neugierig schaut sie auf Dinge die sich bewegen, hört auf die Geräusche, und das am liebsten in den Armen der Mama. Die ist so schön mobil, da kommt man problemlos von einem in das andere Zimmer, außerdem funktioniert die (Körper-) Heizung immer, und fad wird es nie, da sie stets etwas zu erzählen weiß!
Ich stelle für mich fest, ich mutiere zu einem Einhandgenie und bin erstaunt, was man trotz Eingeschränktheit alles arbeiten kann. Denn ich hatte noch nie einen Arm, bzw. Hand in Gips, und kann daher auf keine Erfahrungen diesbezüglich zurückgreifen.
Doch manchmal denke ich, nichts weiter gebracht zu haben, und bin versucht, darüber enttäuscht zu sein. Dann blicke ich auf das Tagwerk zurück und lerne auf einmal die vielen Kleinigkeiten, die ich geschafft habe, zu schätzen. Wobei ich zugeben muss, dass bei mir in diesem Bereich noch ein großes Lernpotenzial besteht. Ich lerne, in kleinen Schritten vorwärts zu gehen und sehe, wie weit ich damit komme; oftmals weiter, als ich z.B. mit zwei großen Schritten vor der Geburt unserer Tochter geschritten bin. Immer wieder bin ich erstaunt, zu sehen, was ich in zehn, ja sogar in fünf Minuten alles weiterbringen kann.
Aber das Beste an so einem Tag schafft unsere Kleine, und dies gelingt ihr immer wieder! Sie zaubert wie oft ein Lächeln auf mein Gesicht, schenkt mir Zufriedenheit, ein inneres Glückshoch, Freude und ein Herz voller Liebe!
Damit wäre ich endlich wieder am Anfang angelangt: Unsere Tochter lehrt uns nicht nur Disziplin, wichtiger noch, sie berührt unser Herz! Sie legt ihr Leben in unsere Hände und vertraut uns voll und ganz. Gut, da könnte mancher einwenden, was bleibt ihr denn anderes übrig? Diese Frage ist aber gar nicht so dumm! Denn fragen wir uns dasselbe in Bezug auf unser Leben und unsere Beziehung zu Gott, komme ich letztlich auch nur zu diesem einen Schluss: „Was bleibt uns anderes übrig, als uns ganz in Gottes Hände zu übergeben?“ Und das ist überhaupt das A und O, das wir gerade von unserem Kind lernen:
Umkehren und uns wieder voll Vertrauen ganz Gott übergeben, wie es Jesus uns im Evangelium gelehrt hat!

Donnerstag, 19. Februar 2009

Studie über Beichtverhalten

Wir finden diese Studie über das Beichtverhalten fragwürdig, nein, eigentlich abzulehnen.
Das ist ein indirekter, wenn nicht direkter Angriff gegen den Geist des Beichtgeheimnisses.

Kath.net berichtet völlig emotionslos und wertfrei darüber.
http://www.kath.net/detail.php?id=22164

Männer beichten am meisten Unkeuschheit und Maßlosigkeit, Frauen Hochmut und Neid.

Super, wenn man angesichts dieser Studie darüber nachzudenken beginnt, dass Herr Meier, der vor einem im Beichtstuhl war, zu 80 Prozent eine besoffene Unkeuschheit gebeichtet hat. Toll, wenn ich zu 90 Prozent weiß, dass meine Nachbarin bei der Beichte gesagt hat, dass sie uns unsere neuen Vorhänge neidig ist.

Wenn man bedenkt, wie heilig das Beichtgeheimnis - zu recht - immer gehalten worden ist, ist diese, wenn auch statistische, Indiskretion völlig unverständlich.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Brief an den Nuntius

An die Adresse nuntius@nuntiatur.at sendeten wir heute folgendes:

Sehr geehrter Herr Erzbischof Farhat, Exzellenz!

Als engagierte und kritische Katholiken erlauben wir uns, uns vertrauensvoll an Sie als Botschafter des Heiligen Vaters in Österreich zu wenden. Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir es einfach nicht glauben können, dass romferne und radikal-progressive Kreise in Österreich eine solch riesige Macht besitzen, die Durchsetzung einer Entscheidung des Heiligen Vaters zu verhindern. Wir wissen aus zahlreichen Gesprächen mit katholischen Freunden und Kollegen, dass auch diese einen romtreuen geradlinigen Weihbischof wie Gerhard Maria Wagner schätzen würden. Die meisten schweigen jedoch, weil sie Ansehensverlust fürchten. Wir hätten gehofft, dass die Ernennung Gerhard Maria Wagners ein positives Signal für die Zukunft der österreichischen Kirche und die demnächst folgenden Bischofsernennungen bedeutet.

Wir müssen sagen, dass unser Vertrauen in die Hierarchie der österreichischen Kirche, zutiefst erschüttert ist: Die gemeinsame Erklärung der oberösterreichischen Dechanten gegen die Entscheidung des Papstes ist ein furchtbarer Skandal. Noch erschütternder ist, dass die österreichischen Bischöfe sich nicht hinter den Heiligen Vater gestellt haben sondern dem öffentlichen Mediendruck nachgegeben haben.

Zum Abschluss möchten wir unsere tiefe Verbundenheit und unsere Treue und Liebe gegenüber unserer einen heiligen römischen-katholischen und apostolischen Kirche und dem Heiligen Vater gegenüber bekunden und auch Ihnen, Exzellenz Farhat, für Ihren großartigen Dienst als apostolischer Nuntius in Österreich danken. Ihre Worte im Interview mit Andreas Unterberger für die Wiener Zeitung haben sich in ihrer katholischen Klarheit mehr als wohltuend von der Haltung der österreichischen Bischöfe abgehoben. Bitte denken Sie an uns weiterhin im Gebet, auch wenn Sie unser Land demnächst verlassen werden.

Mit dem Ausdruck der vorzüglichsten Hochachtung,

Herr und Frau Cassian

Dienstag, 17. Februar 2009

Buchliebling





Lieblingsbuch

Habt Ihr ein Lieblingsbuch, oder sind Eure Kinder ganz begeistert von einem Buch, dann besteht noch bis zum 15. März die Möglichkeit die Welt da draußen darüber zu informieren. Allerdings gibt es da die Einschränkung: " Teilnahmeberechtigt ist ganz Österreich." Na, da kann ich ja nur "von Glück" sagen, dass ich in Österreich wohne ;-)! Außerdem darf man pro Kategorie nur ein Buch angeben.

http://www.buchliebling.com/

Auf jeden Fall hat Frau Cassian schon ihr Lieblingsbuch in der Kategorie Thriller bekannt gegeben.

Andreas Unterberger zur Causa Wagner

Hier einige Zitate aus der heutigen Kolumne des Chefredakteurs der Wiener Zeitung, Andreas Unterberger. Das sehr gute Interview mit dem apostolischen Nuntius Edmond Farhat, das in der Extra Beilage letzten Samstag abgedruckt war, hatte ja auch Unterberger selbst geführt. Wie man an seiner klaren Sicht der Dinge schließen kann, ist die Begegnung mit Farhat auch an Unterberger nicht spurlos vorbeigegangen.

"Die Kirche hat nicht zuletzt deshalb 2000 Jahr überlebt, weil sie wie eine Monarchie geführt wird (oder geführt wurde?)."

"Der Pfarrer von Probstdorf (Anm. Helmut Schüller) hat gar ein 'grundsätzliches Problem' damit, dass der Papst in der römisch(!)-katholischen Kirche Anordnungen triff."

"Die aufmüpfigen Dechanten fordern eine "Untersuchungskommission" zu der Frage, wer gegen das neue elfte Gebot verstoßen und sich für die Ernennung Gerhard Maria Wagners stark gemacht habe. Früher nannte man solche Kommissionen in der Kirche Inquisition. Was werden die Dechanten übrigens machen, wenn sich am Schluss der Papst als Täter entpuppt? - Ihn exkommunizieren?"

Montag, 16. Februar 2009

Alison Krauss - The Lucky One



Ist das eine Ermutigung zur Keuschheit? Sehr schöne Musik jedenfalls.

Gerhard Maria Wagner liebt seine Mitbrüder

... die liebe Frau Cassian hat gestern abend, als wir bestürzt erfuhren, dass Wagner das Bischofsamt nicht antreten will, eine interessante Idee geäußert: Vielleicht wollte Wagner ja seine Mitbrüder im Priesteramt vor großer Sünde bewahren. Immerhin war zu lesen, dass oberösterreichische Pfarrer eine Unterschriftensammlung gegen GM Wagner als Weihbischof starten wollten. Vielleicht wollte Pfarrer Wagner seine Mitbrüder davor bewahren, noch tiefer in schändlich schäbiges Verhalten abzugleiten und sich noch mehr zu versündigen.
Wir werden es vermutlich nicht erfahren.

Die Kirche wird vom Mob regiert. Rom kann nicht einmal mehr einen frommen normal-katholischen Pfarrer zum Weihbischof durchsetzen. Es ist unerträglich, wie sich vor allem innerkirchliche Kreise und Funktionsträger, auch Äbte und Bischöfe, in dieser Sache benommen haben. Die geifernden Kirchenvolksbegehrer und Wir-sind-Kirche-Schreier stehen ganz in der Tradition des strahlendsten aller Engel, der stolz gerufen hat: Ich will nicht dienen!

Beten wir weiter für den Heiligen Vater und unsere geliebte Mutter, die eine heilige apostolische und katholische Kirche. Beten wir auch für die Aufbegehrer und Spalter.

Cassianus

Donnerstag, 12. Februar 2009

Instrumentalisierung des Holocaust durch Linkskatholiken

.. obwohl, was sind "Linkskatholiken"?

Jedenfalls ist auf credo ut intelligam eine interessante Analyse zu lesen, wem die absurden Anschuldigungen gegen den Papst, er sei nicht klar genug gegen Antisemitismus, nützen und warum die Entrüstung über die Williamson-Aussagen weiterhin künstlich am Leben erhalten wird.

http://intelligam.blogspot.com/2009/02/achtung-katholische-holocaustinstrument.html#links

Buddhismus aus der Sicht eines Bekehrten

Kath.net brachte diesen erhellenden Bericht eines ehem. Buddhisten, der sich wieder zum christlichen Glauben bekehrt hat. Ein Zitat daraus:

Im Blick auf Äußerungen des Dalai Lama, Christen sollten ihrer Tradition treu bleiben, sagte der Professor, dies sage das geistliche Oberhaupt des tibetischen Buddhismus nicht, weil er alle Religionen für gleichwertig halte: „Er ist von der absoluten Überlegenheit des Buddhismus überzeugt.“ Der Dalai Lama betrachte jedoch „große Teile der Menschheit als zu unreif und unklug, um Buddha zu verstehen“. Deshalb empfehle er der Masse, „ihrer schlichten Religion treu zu bleiben“.

Es zahlt sich aus, den ganzen Bericht zu lesen, weil er mit einigen unreflektierten positiven Vorurteilen dem Buddhismus gegenüber aufräumt. http://www.kath.net/detail.php?id=22097

Dienstag, 10. Februar 2009

Gedanken zur Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe

Ich finde es beunruhigend, welchen Sturm der Entrüstung der Nachlass der Strafe der Exkommunikation für die 4 Bischöfe der Priesterbruderschaft St. Pius X. sowohl bei den großteils schlecht informierten Medien, aber auch bei vielen Kircheninsidern ausgelöst hat und immer noch auslöst. Die unverantwortlichen und gefährlichen Aussagen von Richard Williamson sind ja nur ein willkommener Anlass für die Medien, noch schärfer zu schießen.

Zwei Dinge dazu:
Erstens: Durch die Maßnahme des Heiligen Vaters ist die Rechtsauffassung unterstützt, dass die 4 Bischöfe, und wohl auch Erzbischof Lefebvre selbst, tatsächlich exkommuniziert waren. (Dem Vernehmen nach gab es da ja auch andere Rechtsauffassungen.) Das hieße, dass Lefebvre selbst streng genommen jetzt in der Hölle wäre. Schon arg, wenn man bedenkt, dass er nie mehr wollte, als das, was der Heilige Vater jetzt der Bruderschaft gewährt hat.

Zweitens: Die Aufhebung der Exkommunikation bedeutet doch lediglich, dass die 4 Bischöfe wieder die Sakramente empfangen dürfen, das heißt klarerweise zunächst einmal die Beichte (und vielleicht im Notfall die letzte Ölung?). Aus meiner Sicht hat sich für die 4 Bischöfe dadurch die Lage eher zum Ungemütlichen verändert. Das jahrzehntelange Leben und Wirken im "Ghetto", außerhalb der kirchlichen Hierarchie und quasi auch im kirchenrechtlich rechtsfreien Raum, brachte natürlich gewisse bequeme Freiheiten. Man kann jedoch auch den Eindruck gewinnen, dass durch dieses Leben im Ghetto sowohl manche Kleriker als auch manche Gläubige der Bruderschaft wohl unter Umständen ein bisschen den Sinn für die Realität verloren haben.

Man wird sehen, ob sich die Bruderschaft auf das Abenteuer "Kirche" einlassen wird. Rom hat sich ja schließlich durch die letzten Maßnahmen des Papstes auch, wie von Lefebvre selbst gefordert, auf das Abenteuer Tradition eingelassen. Ich denke aber, dass viele Formulierungen in den Konzilstexten unüberwindbare Hindernisse sein werden. Als Beispiel sei angeführt die auch aus meiner Sicht problematische Stelle in Nostra Aetate, wo von den Muslimen die Rede ist, die wie wir "den einen Gott anbeten". Naja.

Wäre es für die Bruderschaft aber nicht eine Alternative, trotz dieser problematischen Konzilstexte sich Rom zu unterwerfen und "die Arme aufzukrempeln und im Weinberg des Herrn mitzuarbeiten", wie dies der katholische österreichische Politiker Ewald Stadler gefordert hat.

Cassianus

Gegen die Verstaatlichung unserer Kinder

"Glaubt denn jemand, dass Liebe, Vertrauen und Geborgenheit in Institutionen besser gesichert seien als in der Familie?"

Marian Heitger, Erziehungswissenschafter und emiritierter Professor an der Uni Wien.

Freitag, 6. Februar 2009

Die Papstkritiker-Industrie

Ein interessanter Beitrag aus ungewohnter Ecke. Danke an Alipius fürs Finden.

http://community.vanityfair.de/blogs/jost-kaiser/2009/02/die-papstkritiker-industrie/

Ja zu Benedikt XVI.!!!!!!

Unterstützungserklärungen für den Papst JETZT unterschreiben.
Die Linken und die Spalter sind sehr laut und ihnen gehören die Medien. Machen wir trotzdem, was wir können, um ihn zu unterstützen.
Also neben dem Gebet: Unterschreiben!

http://www.ja-zu-benedikt.net/

und ....

English: http://en.gloria.tv/?video=zmpd2hcrc4vqfmjlh8w6
Deutsch: http://de.gloria.tv/?video=iq2zbdhadbstaywlaet9
Español: http://es.gloria.tv/?video=h4gej4jiofhutemg1kul
Français: http://fr.gloria.tv/?video=wpg7aihpjhiumkeqprvm
Italiano: http://it.gloria.tv/?video=lkyc1k2erpieflulyqjs
Nederlands: http://nl.gloria.tv/?video=jlcif9hrxcxrolyt3ud0
Polski : http://pl.gloria.tv/?video=ztl6zwuonjvkyuaxtldn
Português http://pt.gloria.tv/?video=sgwey3ssz1yha6js0gli