Samstag, 21. Februar 2009

Stillen heißt still sein

Etwas salopp gesagt, das Kind bekommt den Mund zugestöpselt und Mama kann die Stille genießen.

Daraus hat sich ergeben, dass ich so manches Fläschchen in Stille vor Gott verbringe. Ich setze mich mit der Kleinen vor das Kreuz im Wohnzimmer und während sie von mir Nahrung für den Leib erhält, nähre ich meinen Geist und meine Seele.

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